Vereinsgeschichte
2022
Aktuell
Endlich... im Februar konnten wir den Probe-Betrieb wieder aufnehmen.
2021
Lockdown - Probe - Lockdown
2021 - alle hatten Hoffnung auf ein Besseres Jahr und ein Ende der Pandemie.
Mit den Proben für das Jahreskonzert erhofften wir uns alle eine Rückkehr zur Normalität. Doch leider holte uns Ende November die Pandemie wieder ein und das Jahreskonzert musste erneut abgesagt werden.
Die erneuten Ausfälle von Schlossgrabenfests und Tanz in den Mai stellten den Verein auch finanziell auf die Probe.
2020
Jubiläumsjahr
175 Jahre MVB - Es hätte ein besonderes Jahr werden sollen.
Eröffnet mit dem Jahreskonzert, geplantem mehrtätigem Festwochenende und kleinen Konzerten durch das Jahr hindurch hatte der MVB einiges geplant.
Doch dann kam COVID-19 - und das Jahr wurde auf andere Weise besonders...
2017
1. Tanz in den Mai
Zum ersten mal veranstaltete der Musikverein Brombach zusammen mit den Octave Chratzern Brombach den Tanz in den Mai. Die Veranstaltung wurde ein voller erfolg und hat sich in den folgenden Jahren fest in den Vereinen und im Dorf etabliert.
2014
Neuer Dirigent
Nach dem Andreas Weber sein Dirigentenamt sehr kurzfristig niedergelegt hat, konnte der MVB mitte 2014 Carl-Philipp Rombach als neuen Dirigenten gewinnen. Er brachte neuen Schwung und Motivation in den Verein um gemeinsam das musikalische Niveau weiter zu entwickeln.
Eine Neuorientierung Richtung sinfonisches Blasorchester beginnt.
2005
Neuer 1. Vorstand
Herbert Gerbel gibt das Amt des 1. Vorsitzenden an Silke Kant ab.
2005
Neugründung Jugenorchester
Das Jugendorchesters wurde unter der Leitung von Andreas Weber neu gegründet und hatte am Jahreskonzert den ersten Auftritt.
Kirchenkonzert anlässlich des 160-jährigen Jubiläums des Musikvereins Brombach.
2002
Neuer Dirigent
Klaus Leisinger gibt den Dirigentenstab an Andreas Weber weiter.
1990-2000
Die 90er
1994: Lothar Trinler übernimmt das Amt des Dirigenten bei der Jugendkapelle.
1993: Doppelkonzert mit dem Musikverein Meerane in Brombach
1991: Erstes Kirchenkonzert in der evangelischen Kirche.
1990: Frank Amrein gibt die Stabführung ab. Vizedirigent Jörg Rosskopf springt ein. Viele Musiker sind in dieser Zeit des „Auf und Ab“ vom Verein weggegangen, so dass es nicht leicht ist einen neuen Mann für die junge Truppe zu finden. Klaus Leisinger kann als neuer Dirigent engagiert werden. Erste Kontakte zur Jugendkapelle Pinkafeld.
1993: Doppelkonzert mit dem Musikverein Meerane in Brombach
1991: Erstes Kirchenkonzert in der evangelischen Kirche.
1990: Frank Amrein gibt die Stabführung ab. Vizedirigent Jörg Rosskopf springt ein. Viele Musiker sind in dieser Zeit des „Auf und Ab“ vom Verein weggegangen, so dass es nicht leicht ist einen neuen Mann für die junge Truppe zu finden. Klaus Leisinger kann als neuer Dirigent engagiert werden. Erste Kontakte zur Jugendkapelle Pinkafeld.
1980-1989
Die 80er
1989: Frank Amrein wird neuer Dirigent.
Eine neue Jugendkapelle unter der Leitung des Vizedirigenten Jörg Rosskopf hat beim Jahreskonzert ihren ersten Auftritt.
1988: Rainer Hug legt die Stabführung des Vereins nieder. Josef Klein übernimmt für ein halbes Jahr, bis ein neuer Dirigent gefunden werden kann.
1986: MVB wirkt bei 1200-Jahr-Feier in Brombach mit.
1984: Gründung der „kleine Besetzung“ gegründet, die besonderst beim Schlossgrabensfest die Gäste in den Abendstunden unterhält. Es gibt eine Neue Vereinsweste und die Jugend spielt ein Konzert in der Sporthalle.
1983: Erstes Jahreskonzert, wieder eigenständig als MVB, ohne die Unterstützung des Musikvereins Wieslet. Der Verein steht wieder auf eigenen Füßen.
1981: Erste eigenständige Teilnahme am Schlossgrabenfest.
1988: Rainer Hug legt die Stabführung des Vereins nieder. Josef Klein übernimmt für ein halbes Jahr, bis ein neuer Dirigent gefunden werden kann.
1986: MVB wirkt bei 1200-Jahr-Feier in Brombach mit.
1984: Gründung der „kleine Besetzung“ gegründet, die besonderst beim Schlossgrabensfest die Gäste in den Abendstunden unterhält. Es gibt eine Neue Vereinsweste und die Jugend spielt ein Konzert in der Sporthalle.
1983: Erstes Jahreskonzert, wieder eigenständig als MVB, ohne die Unterstützung des Musikvereins Wieslet. Der Verein steht wieder auf eigenen Füßen.
1981: Erste eigenständige Teilnahme am Schlossgrabenfest.
1970-1979
Die 70er
1979: Die übrig gebliebenen Musiker spielen beim Musikverein Wieslet mit, dabei werden die verschiedenen Anlässe auch durch ihn übernommen. Neugründung der Jugendkapelle.
1977: Rainer Hug übernimmt das Amt des Dirigenten. Aufgrund seiner Erfolge bei anderen Kapellen werden große Erwartungen in ihn gesetzt. Für ihn liegt die Zukunft des Vereins in der Förderung der Jugendarbeit, die er mit der Unterstützung der Vorstandschaft erarbeiten will. Zur Unterstützung bei verschiedenen Anlässen und Feiern, stellt sich bereitwillig der Musikverein Wieslet zur Verfügung.
1976: Dirigent Hanspeter Brenneisen tritt zurück. Rainer Hug kann engagiert werden, er übernimmt die Leitung jedoch erst ab 1977. Bis dahin hilft Werner Scheutzger aus.
1975: Erstmalige Teilnahme beim Schlossgrabenfest der Freiwilligen Feuerwehr. Der Verein bricht fast vollständig zusammen. Es bleiben nur noch wenige Aktive dem Verein treu.
1971: Der Antrag auf Anerkennung der Rückdatierung des Gründungsjahres auf 1845 anlässlich neuer Funde im Kirchenbuch wird gestellt und angenommen. Rolf Jakobi übernimmt die Führung des Vereins und Hanspeter Brenneisen den Dirigentenstab.
1977: Rainer Hug übernimmt das Amt des Dirigenten. Aufgrund seiner Erfolge bei anderen Kapellen werden große Erwartungen in ihn gesetzt. Für ihn liegt die Zukunft des Vereins in der Förderung der Jugendarbeit, die er mit der Unterstützung der Vorstandschaft erarbeiten will. Zur Unterstützung bei verschiedenen Anlässen und Feiern, stellt sich bereitwillig der Musikverein Wieslet zur Verfügung.
1976: Dirigent Hanspeter Brenneisen tritt zurück. Rainer Hug kann engagiert werden, er übernimmt die Leitung jedoch erst ab 1977. Bis dahin hilft Werner Scheutzger aus.
1975: Erstmalige Teilnahme beim Schlossgrabenfest der Freiwilligen Feuerwehr. Der Verein bricht fast vollständig zusammen. Es bleiben nur noch wenige Aktive dem Verein treu.
1971: Der Antrag auf Anerkennung der Rückdatierung des Gründungsjahres auf 1845 anlässlich neuer Funde im Kirchenbuch wird gestellt und angenommen. Rolf Jakobi übernimmt die Führung des Vereins und Hanspeter Brenneisen den Dirigentenstab.
1960-1969
Die 60er
1968: 100-jähriges Bestehen des MVB wird gefeiert.
Die erste Jugendkapelle wird gegründet.
1965: Otto Werner wird von der musikalischen Leitung entbunden und Paul Fischer übernimmt den Dirigentenstab, bis ein neuer Mann gefunden wird.
1960: Marschmusik mit Spielmannszug durch das Dorf am 1. Mai, dies wurde bis heute beibehalten.
Die erste Jugendkapelle wird gegründet.
1965: Otto Werner wird von der musikalischen Leitung entbunden und Paul Fischer übernimmt den Dirigentenstab, bis ein neuer Mann gefunden wird.
1960: Marschmusik mit Spielmannszug durch das Dorf am 1. Mai, dies wurde bis heute beibehalten.
1950-1959
Die 50er
1958: Jubiläumskonzert in der Festhalle anlässlich des 90- Jährigen Bestehens.
1955: Kurt Schleiniger wird zum Vorstand gewählt. Fahnenweihe des Musikvereins Brombach.
1952: Otto Werner übernimmt die Stabführung für die nächsten dreizehn Jahre.
1950: Erwin Hippin löst Alfred Grab als Vorstand ab. Neuer Dirigent für die nächsten zwei Jahre wird August Vögtlin.
1955: Kurt Schleiniger wird zum Vorstand gewählt. Fahnenweihe des Musikvereins Brombach.
1952: Otto Werner übernimmt die Stabführung für die nächsten dreizehn Jahre.
1950: Erwin Hippin löst Alfred Grab als Vorstand ab. Neuer Dirigent für die nächsten zwei Jahre wird August Vögtlin.
1940-1949
Die 40er
1948: Die Führung des Vereins geht in neue Hände über. Alfred Grab übernimmt das Vorstandsamt und Karl Männlin den Dirigentenstab.
1946: Nach dem zweiten Weltkrieg kommt es zu einer Neugründung des Vereins als Musikverein Brombach 1868 e.V.. Max Spohn als Vorstand und Renatus Vogt als Dirigent versuchen die übrig gebliebenen Musiker wieder zusammenzuführen.
Anlässe innerhalb des Dorfgeschehens wie der Fastnachtsumzug, das Mitwirken am Fastnachtsfeuer, Totensonntag, Volkstrauertag, Geburtstagsständchen, Waldfeste und das Weihnachtsspielen sind fortan wichtige Bestandteile im Vereinsgeschehen. Diese wurden bis heute zum großen Teil beibehalten.
1946: Nach dem zweiten Weltkrieg kommt es zu einer Neugründung des Vereins als Musikverein Brombach 1868 e.V.. Max Spohn als Vorstand und Renatus Vogt als Dirigent versuchen die übrig gebliebenen Musiker wieder zusammenzuführen.
Anlässe innerhalb des Dorfgeschehens wie der Fastnachtsumzug, das Mitwirken am Fastnachtsfeuer, Totensonntag, Volkstrauertag, Geburtstagsständchen, Waldfeste und das Weihnachtsspielen sind fortan wichtige Bestandteile im Vereinsgeschehen. Diese wurden bis heute zum großen Teil beibehalten.
1930-1939
Die 30er
1937: Teilnahme am Musikfest in Karlsruhe.
Der 2. Weltkrieg tobt, die Vereinstätigkeit steht still, da viele Musiker einberufen werden. Sechs Musiker und einige Zöglinge kommen nicht mehr zurück. Aufgrund der Umstände gibt es für lange Zeit kein Spielen mehr.
1936: Es gibt bereits eine Satzung, an die sich alle zu halten haben.
1933: Ludwig Meier übernimmt den Dirigentenstock und gibt ihn 1935 an Ernst Schöpflin weiter, welcher die Kapelle bis zum 2. Weltkrieg leitet.
1936: Es gibt bereits eine Satzung, an die sich alle zu halten haben.
1933: Ludwig Meier übernimmt den Dirigentenstock und gibt ihn 1935 an Ernst Schöpflin weiter, welcher die Kapelle bis zum 2. Weltkrieg leitet.
1920-1929
Die 20er
1927: Unter der Leitung von Karl Kirbach nimmt die damalige Feuerwehrkapelle beim deutschen Volksmusikfest in Karlsruhe teil. Auch ein Fest in Brombach und diverse Anlässe der Feuerwehr gestaltet die Kapelle mit.
1925: Gründung der Knabenkapelle unter der Leitung von Herrn Söhnlein.
Die Kapelle sichert sich im Umland einen guten Ruf und nimmt auch an Festen in der Schweiz teil.
1925: Gründung der Knabenkapelle unter der Leitung von Herrn Söhnlein.
Die Kapelle sichert sich im Umland einen guten Ruf und nimmt auch an Festen in der Schweiz teil.
1845
Die Ersten Jahre
1845 wird der Musikverein Brombach erstmalig namentlich in einem Kirchenbuch erwähnt.
Der Fund dieses Eintrags in den 1970er führt dazu, dass das Gründungsjahr des Musikvereins zurückdatiert wird auf das Jahr 1845.